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Normale Version: El olvido que seremos (2020)
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Porträtiert das Leben von Héctor Abad Gómez, einem bekannten Arzt und Menschenrechtsaktivisten im polarisierten, gewalttätigen Medellin der 70er Jahre. Als Familienvater sorgte er sich nicht nur um seine eigenen Kinder, sondern auch um die der unterprivilegierten Klassen. Sein Zuhause war voller Vitalität und Kreativität, das Ergebnis einer Erziehung, die auf Toleranz und Liebe basierte. Niemand konnte vorhersagen, dass eine schreckliche Krebserkrankung das Leben einer seiner geliebten Töchter nehmen würde. Getrieben von Trauer und Wut widmete sich Héctor den sozialen und politischen Anliegen der Zeit. Aber Medellins intolerante Gesellschaft schikanierte ihn, bis er schließlich zum Schweigen gebracht wurde.

The story about a Colombian writer's father. His father was an University md professor who promoted tolerance and human rights in his country. Writer exposes his feelings related to his lovely father and he describes his family story and all drama related with the killing of his father.



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