Nach dem Absturz eines Flugzeugs ins Meer werden mehrere Schüler einer Militärschule für Jungen auf einer einsamen Insel gerettet. Sie sind zwischen 8 und 14 Jahre alt. Unter ihnen stechen sofort zwei Anführer hervor: der selbstbeherrschte und brave Ralph (Getty), der sich durch seine Besonnenheit und sein gutes Benehmen auszeichnet, und der ungezügelte, gewalttätige und machtgierige Jackie. Er befolgt alle Erwachsenenregeln des Populismus und zieht die meisten Jungen zu sich, wodurch er seinen eigenen Stamm von „Jägern“ gründet, die nur an die Gegenwart und Beute denken. Nach und nach wird er zum absoluten Anführer und macht die anderen so etwas wie seine Sklaven. Nach dem ersten versehentlichen Mord an dem Jungen Simon wird ganz bewusst ein zweites Menschenleben genommen – ein bebrillter dicker Mann, der von allen als Schweinchen bezeichnet wird, wird getötet. Ralph bleibt allein zurück und es kommt der Moment, in dem Jackie seine Jäger schickt, um seinen ehemaligen Kameraden zu vergiften. Eine gute Verfilmung des Modells der menschlichen Gesellschaft auf einer einsamen Insel, die Sir William Golding einst sehr düster aufgebaut hat. Musik, Drehortwahl, Kameraführung, Auswahl der Nachwuchsschauspieler und deren Schauspiel – alles ist auf einem sehr hohen Niveau...
The series tells the story of a group of young boys who find themselves stranded on a tropical island. In an attempt to remain civil, the boys organise themselves, led by Ralph and supported by the group’s intellectual, Piggy. But Jack, who is in charge of signal fire duty, is more interested in hunting and vying for leadership and begins to draw other boys away from the order of the group and ultimately from hope to tragedy.
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