Favolacce (2020)
Es war einmal ein düsteres Märchen, das am südlichen Stadtrand Roms spielte, zwischen der melancholischen, brutal gebauten Küstenstraße und einer Sumpflandschaft. Eine kleine Gemeinschaft von Familien, ihren Kindern im Teenageralter, der Schule. Eine scheinbar normale Welt, in der der subtile Sadismus der Väter still und unmerklich, aber unerbittlich brütet, die Passivität der Mütter, die schuldbewusste Gleichgültigkeit der Erwachsenen. Aber vor allem ist es die Verzweiflung der Kinder, fleißig und grausam, unfähig, ihnen zuzuhören, die in schlummernder Wut explodiert und schnell zur Niederlage aller führt.
A few families living out on a limb in the suburbs of Rome. Tensions here can explode at any time; ultimately it's the children who bring about the collapse
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