Der 13-jährige Jeremy lebt in einem heruntergekommenen Haus und blättert in einem Backbuch. Er nimmt etwas Geld und hat eine Rückblende: Seine Mutter Eva bittet ihn, etwas für sie zu tun. Er macht sich auf den Weg ins Dorf und kommt an einem Vermisstenplakat vorbei. Eine weitere Rückblende hellt seine Stimmung auf. In der Bäckerei trifft er eine nette Bäckerin, die ihm hilft, eine Erdbeer-Geburtstagstorte zu backen. Während Jeremy arbeitet, hallen die Worte seiner Mutter in seinem Kopf wider: „Du musst etwas für mich tun.“ Er erlebt einen heiteren Moment mit einer jungen Bäckerin und erhält Hilfe von Jenny, der Kassiererin, die ihm Dekorationen gibt, obwohl er nicht genug Geld hat. Auf dem Heimweg hat er düstere Visionen. Jenny sieht ihn auf der Straße und nimmt ihn mit nach Hause. Sie unterhalten sich über Welpen. Zu Hause stellt Jeremy die Torte auf und hofft, dass seine Mutter sie isst. Stattdessen möchte sie etwas anderes. Er bittet sie, die Kerzen auszublasen, aber sie kann nicht. Jeremy reißt seine Illusion auf, als seine Mutter ihre dunkle, monströse Gestalt enthüllt. Sie verlangt von Jeremy, dafür zu sorgen, dass Jenny das Haus betritt. Jeremy weigert sich zunächst, ruft aber schließlich an – legt aber sofort wieder auf. Jenny kommt unerwartet und dringt ein. Im Wohnzimmer kommt es zu einer Auseinandersetzung, die Jenny nicht überlebt. Der Kuchen bleibt unberührt, stattdessen verschlingt seine Mutter Jenny. Jeremy wird erneut von seiner Mutter gerufen. Sie streichelt ihn mit blutigen Händen und befiehlt ihm, mit ihr zu essen. Anschließend säubert er sich. In einer Rückblende sieht er das Messer neben dem Kuchen liegen. Später stürmt er mit dem Messer in der Hand in das Zimmer seiner Mutter, entschlossen, der Sache ein für alle Mal ein Ende zu setzen. Am nächsten Morgen ist das Haus spurlos verschwunden. Jeremy geht mit dem Backbuch in der Hand die lange Straße entlang, vorbei an Vermisstenplakaten, begleitet von Jennys Hund. Er ist auf dem Weg zur Bäckerei.
The 13-year-old Jeremy lives in a run-down house and flips through a baking book. He takes some money and has a flashback of his mother, Eva, asking him to do something for her. He heads to the village, passing a missing person poster. Another flashback brightens his mood. At the bakery, he meets a kind baker who helps him make a strawberry birthday cake. As Jeremy works, his mother’s words echo in his head: "You have to do something for me." He shares a lighthearted moment with a young baker and receives help from Jenny, the cashier, who gives him decorations even though he doesn’t have enough money. On his way home, he experiences dark visions. Jenny sees him on the street and takes him home. They have a conversation about puppies. At home, Jeremy sets up the cake, hoping his mother will eat it. Instead, she wants something else. He asks her to blow out the candles, but she can’t. Jeremy snaps out of his illusion as his mother reveals her dark, monstrous form. She demands that Jeremy make sure Jenny enters the house. Jeremy initially refuses but eventually calls—only to hang up immediately. Jenny arrives unexpectedly and forces her way inside. A confrontation unfolds in the living room, where Jenny doesn’t survive. The cake remains untouched; instead, his mother devours Jenny. Jeremy is called by his mother again. She strokes him with bloodied hands and orders him to join her in eating. Afterward, he cleans himself up. In a flashback, he sees the knife lying next to the cake. Later, he storms into his mother’s room, knife in hand, determined to end it once and for all. The next morning, the house is devoid of any traces. Jeremy leaves, baking book in hand, walking down the long road past missing person posters, accompanied by Jenny’s dog. He is heading to the bakery.