In einem Dorf mit unaussprechlichem Namen steigen zwei traurige Chinesen aus dem Bus. Im örtlichen Lokal fragt der eine in gebrochenem Englisch die mürrische Besitzerin Sirkka nach einem gewissen Fongtron. Doch jener Freund, wegen dem Cheng die lange Reise von Schanghai nach Finnland unternommen hat, scheint unbekannt. Sirkka serviert Cheng und seinem Sohn Nunjo als Trost die einzige Spezialität des Hauses: Kartoffeln mit brauner Wurstsoße. Und mit der Bestimmtheit, mit der Nunjo, so müde und hungrig er auch ist, den Teller von sich schiebt, weiß man, dass Pohjanjoki die Endstation für das Vater-Sohn-Duo sein wird. In dieser Einöde nördlich des Polarkreises, in der nicht nur kulinarisch die Dinge im Argen liegen, gibt es einfach zu viel zu tun. Als am nächsten Tag – die beiden haben inzwischen in Sirkkas Haus Quartier genommen – eine chinesische Reisegruppe im Restaurant strandet und angesichts des Wurstmenüs die Nase rümpft, übernimmt Cheng die Küche. Er entpuppt sich als professioneller Koch, dessen Künste fortan nicht nur chinesische Touristen erfreuen.
Following the death of his wife, professional chef CHENG travels with his young son to a remote village in Finland to connect with an old Finnish friend he once met in Shanghai. Upon arrival, nobody in the
village seems to know his friend but local café owner Sirkka offers him accommodation and in return Cheng helps her in the kitchen surprising the locals with the delights of Chinese cuisine. Gradually his cooking
encourages these vastly different cultures to connect and Cheng is soon a celebrated member of the community. Unfortunately his tourist visa is soon to run out and it's up to the villagers to come up with a plan to help him stay.
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