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PigyMondo (1995)
#1
   


Eine Fabel entfaltet sich. An einem Sommertag erscheint ein etwa zehnjähriger Junge auf den Straßen von Nizza – ohne Familie, ohne Besitz, ohne Schulbildung, aber mit einem strahlenden Lächeln. Mondo fühlt sich in Gärten, auf Feldern und an der Küste am wohlsten. Die Hektik der Stadt kann ihn erdrücken. Er hat einen starken Überlebensinstinkt, flieht vor der Polizei und bedrohlichen Erwachsenen und sucht nach einer Familie. Mit der Zeit lernen ihn die Leute kennen – er hilft einem Straßenzauberer aus, freundet sich mit einem alten Mann an, der Tauben in seinem Koffer aufbewahrt, und findet eine Mutter, selbst eine Außenseiterin. Dieses Lächeln ist immer da. Doch kein Vagabundenkind kommt bei den Behörden gut an. Kann Nizza diesen geistigen Schatz bewahren?


A fable unfolds. One summer day, a boy of about ten appears on the streets of Nice - no family, no possessions, no schooling, but with a brilliant smile. Mondo's most at home in gardens, fields, and at the seashore. The bustle of the city can seem to overwhelm him. He has good survival instincts, running from police and from threatening adults, and he is looking for a family. Over time, people come to know him - he helps out a street magician, befriends an old man who keeps doves in his suitcase, and finds a mother, herself an outsider. That smile is always at hand. Yet, no vagabond child sits well with the authorities. Can Nice keep this treasure of the spirit.


                                                                                                   
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