Julien Villebois ist 15 Jahre alt, seine Finger sind mit Tinte befleckt und er trägt eine große Schultasche auf dem Rücken. Aber Julien ist das egal. Er wird von einem Traum bewohnt, von einer Leidenschaft: der Bildhauerei. Er wohnt zwischen der High School und der Bildhauerwerkstatt von Erick, seinem Cousin, mit ihrem altmodischen Charme, ihren unvollendeten Statuen und ihren Erkerfenstern, die auf einen brachliegenden Garten führen. Zwischen den beiden Schauplätzen befinden sich das Haus und seine Mutter (Hélène Vincent), die keiner der beiden Welten angehören. Nathalie Thuillier ist sechzehn Jahre alt und arbeitet allein auf dem Postweg. Für Nathalie geht das Studium bereits zu Ende. Sie lebt bei ihrer Mutter, die ein kleines Unternehmen betreibt, und bei ihrem Großvater. Sie kennt auch die Werkstatt von Erick, der sich manchmal als Klavierlehrer betätigt, um seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Hier werden Nathalie und Julien sich treffen, einander entdecken und lieben. Sie werden einige Momente eines Herbstes erleben, der ihnen ewig erscheinen wird. Und um so weit zu gehen...
Julien, fifteen-year-old, meets Nathalie, a girl his age whom he falls in love. Soon she is expecting a child. Their parents take the news with reservations. The baby will come and with it, the difficult learning of life
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